Am 24. August begann das neue Begegnungscafe in Zwingenberg an der Bergstraße. Cafe Z heißt der wöchentliche Treff. Das Z steht für Zwingenberg, Zukunft gestalten, zusammensein. Kooperationspartner des Arbeitskreis Asyl sind das Familienzentrum, die Spielerei und das DRK. Pünktlich zum Start kam die Förderzusage durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, die das Projekt für ein Jahr mit 7.500 Euro bezuschussen.
Die Stadt Zwingenberg stellt die Räume im Alten Amtsgericht zur Verfügung. Frau Marion Kostial, Ehrenamtskoordinatorin der Caritas, besuchte die Auftaktveranstaltung, die mit rund 100 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sehr gut besucht war.
Landestypische Speisen aus Afghanistan, Eritrea und Syrien rundeten das Kaffee- und Teebüffet ab. Mister Kunterbunt erfreute mit Zaubertricks und Luftballontieren.
Für die nächsten Treffen sind die Stadtbücherei, eine eritreische Kaffeezeremonie und Filmnachmittage geplant. In einer ruhigen Ecke wurden gemeinsam mit den Geflüchteten Formulare für Behörden ausgefüllt und die Freuden und Sorgen des Alltags geteilt. Auch die parallele Lernstube hat jetzt jeden Donnerstag geöffnet, zum Bewerbung schreiben oder Hausaufgaben machen.
Text: Claudia Flath
Am 24. August begann das neue Begegnungscafe in Zwingenberg an der Bergstraße. Cafe Z heißt der wöchentliche Treff. Das Z steht für Zwingenberg, Zukunft gestalten, zusammensein. Kooperationspartner des Arbeitskreis Asyl sind das Familienzentrum, die Spielerei und das DRK. Pünktlich zum Start kam die Förderzusage durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, die das Projekt für ein Jahr mit 7.500 Euro bezuschussen.
Die Stadt Zwingenberg stellt die Räume im Alten Amtsgericht zur Verfügung. Frau Marion Kostial, Ehrenamtskoordinatorin der Caritas, besuchte die Auftaktveranstaltung, die mit rund 100 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sehr gut besucht war.
Landestypische Speisen aus Afghanistan, Eritrea und Syrien rundeten das Kaffee- und Teebüffet ab. Mister Kunterbunt erfreute mit Zaubertricks und Luftballontieren.
Für die nächsten Treffen sind die Stadtbücherei, eine eritreische Kaffeezeremonie und Filmnachmittage geplant. In einer ruhigen Ecke wurden gemeinsam mit den Geflüchteten Formulare für Behörden ausgefüllt und die Freuden und Sorgen des Alltags geteilt. Auch die parallele Lernstube hat jetzt jeden Donnerstag geöffnet, zum Bewerbung schreiben oder Hausaufgaben machen.
Text: Claudia Flath
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