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Der Bischof kommt nach Zwingenberg

Bischof Peter Kohlgraf

Visitation in der Pfarrgruppe Fehlheim-Zwingenberg / Gottesdienst um 19 Uhr in Mariae Himmelfahrt

Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf ist am kommenden Mittwoch, 27. November, Gast der Gemeinde Zwingenberger Gemeinde „Mariae Himmelfahrt“. Er visitiert an dem Tag die Pfarrgruppe Fehlheim-Zwingenberg. Unter anderem besucht er den von der Pfarrgruppe geführten Kindergarten in Fehlheim und nimmt an einer gemeinsamen Sitzung mit den jetzt neu gewählten und bisherigen Pfarrgemeinderäten teil. Die Visitation schließt mit einem Gottesdienst um 19 Uhr in der Zwingenberger Kirche, zu dem alle Gemeindemitglieder und sonstige Interessierte herzlich geladen sind. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Kirchenchor.

Visitation im Dekanat

Mit dem Besuch in Zwingenberg beendet Bischof Kohlgraf kommende Woche seine Visitationen im Dekanat Bergstraße. Mit einer Abschlusskonferenz in der Heppenheimer Gemeinde „Erscheinung des Herrn“ wird der Besuch in allen katholischen Gemeinden des Dekanats vom neuen Oberhaupt der Katholiken im Bistum Mainz dann noch einmal resümiert und bewertet.

Der Pastoraler Weg-Zukunft?!

Kohlgraf hat die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dekanats schon im Vorfeld der Visitationen gebeten, sich beim Pastoralen Weg des Bistums mit Ideen und Vorschlägen zu beteiligen und bei seinen Besuchen an der Bergstraße intensiv das Gespräch mit zahlreichen engagierten Laien gesucht. Sein angestoßener Pastoraler Weg soll zu einer Entwicklung und Erneuerung der Kirche im Bistum Mainz beitragen. „Er steht unter dem Leitwort „Eine Kirche, die teilt“. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, möglichst viele Menschen an dem Prozess zu beteiligen.“, so Kohlgraf. Pfarrer Äneas Opitek, stellvertretender Dekan und Seelsorger der Zwingenberger und Fehlheimer Gemeinde freut sich auf den Besuch des Bischofs. „Auch uns vor Ort bewegt die grundlegende Frage: Wie wollen und können wir heute und zukünftig unser Christsein leben? Das ist auch das Anliegen des Bischofs. Wir sind gespannt auf den Austausch mit ihm“, so Opitek. (mb)