Bleiben wir vereint!
In diesen „Tagen der Prüfung“ sei es an der Zeit, „die Stimmen zum Himmel zu vereinen“, so der Papst Franziskus. Unser Papst kündigte für Freitag (27. März) um 18.00 Uhr eine Andacht auf dem leeren Vorplatz des Petersdoms an. Er werde am Ende den feierlichen Segen Urbi et orbi spenden, der nur zu besonderen Gelegenheiten üblich ist. Angesichts der Pandemie bestehe so die Möglichkeit, einen vollständigen Ablass zu erhalten.
Übertragung im Fernsehen um 18.00 Uhr im BR.
Franziskus rief die Christen auf, der Ausbreitung des Virus mit „Mitgefühl und Zärtlichkeit“ zu begegnen. „Bleiben wir vereint“, mahnte er am Schluss seiner Ansprache. Bereits in seiner Sonntagsfrühmesse hatte er sich der Corona-Krise gewidmet. Er sei den Familien nahe, die sich wegen der aktuellen Schutzbestimmungen nicht von ihren toten Angehörigen verabschieden könnten, sagte er im vatikanischen Gästehaus Santa Marta. „In diesen Tagen beten wir für die Toten, Männer und Frauen, die ohne Trost allein sterben.“
Bleiben wir vereint!
In diesen „Tagen der Prüfung“ sei es an der Zeit, „die Stimmen zum Himmel zu vereinen“, so der Papst Franziskus. Unser Papst kündigte für Freitag (27. März) um 18.00 Uhr eine Andacht auf dem leeren Vorplatz des Petersdoms an. Er werde am Ende den feierlichen Segen Urbi et orbi spenden, der nur zu besonderen Gelegenheiten üblich ist. Angesichts der Pandemie bestehe so die Möglichkeit, einen vollständigen Ablass zu erhalten.
Übertragung im Fernsehen um 18.00 Uhr im BR.
Franziskus rief die Christen auf, der Ausbreitung des Virus mit „Mitgefühl und Zärtlichkeit“ zu begegnen. „Bleiben wir vereint“, mahnte er am Schluss seiner Ansprache. Bereits in seiner Sonntagsfrühmesse hatte er sich der Corona-Krise gewidmet. Er sei den Familien nahe, die sich wegen der aktuellen Schutzbestimmungen nicht von ihren toten Angehörigen verabschieden könnten, sagte er im vatikanischen Gästehaus Santa Marta. „In diesen Tagen beten wir für die Toten, Männer und Frauen, die ohne Trost allein sterben.“
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